Presse-Spiegel / Rezensionen zu "Belina - Music For Peace":
Ein Überblick des Presse-Spiegels als E-Book, zusammengefasst auf 100 Seiten:
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04/2021 – Nominierung für den Preis der deutschen Schallplattenkritik für “Belina – Music For Peace”
03/2021 – Der Dokumentarfilm von Marc Boettcher wurde mit dem „Prädikat wertvoll“ durch die Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FBW) ausgezeichnet.
Begründung der Jury:"Eine detailreiche und hervorragend recherchierte Verbeugung vor einem musikalischen Lebenswerk, das vor dem Vergessen bewahrt werden muss. (…) Mit einer Fülle an Bild- und Tonaufnahmen gelingt Marc Boettcher ein vielschichtiger Einblick in ein faszinierendes Künstlerinnenleben einer Frau, die zeit ihres Lebens inspiriert war und noch heute inspirieren kann.“
» Album der Woche ! — Eine Stimme, die nicht nur in musikalischer Hinsicht Gehör verdient.« (WDR)
»Die europäische Joan Baez und Vorläuferin der so genannten Weltmusik« (Deutschlandfunk)
»Belina, die aus kleinen Liedern große Kunst schuf, die sie um die Welt trug.« (NMZ)
»Einfach wunderschön, tieftraurig, und sehr bewegend.« (AVIVA)
»Das ist zeitlose Musik, die emotional berührt, große Momente hat und die bewusst macht, dass Musik ein großer Heiler ist. « (JFSG)
»Belina, eine Ausnahmekünstlerin mit eindrucksvoller Altstimme« (Mittelbayerische Zeitung)
»Dieses Album ist eine emotionale Reise und Anlass für lange, nicht nur musikalische Reflexionen.« (Jazz-Fun)
»Mitten in einer Zeit, die von Kriegen und Rassismus geprägt ist – ein würdiges Denkmal! « (Melodiva)
»Das Porträt einer Frau, das durchdrungen ist von einer tiefen Sehnsucht nach Frieden und uns gerade heute ein Vorbild sein kann.« (Saarländischer Rundfunk)
»Geht unter die Haut – beispiellos! « (MDR)
Zum (Nach-)Hören:
Presse-Spiegel / Rezensionen zu "Inge Brandenburg - I Love Jazz":
Ein Überblick des Presse-Spiegels als E-Book, zusammengefasst auf 70 Seiten:
Nominierung für den Preis der deutschen Schallplattenkritik
Mehrere Monate Platz 1 der Verkaufscharts bei Amazon, Wom, JPC…
100
Platz
Pressenachricht zur Leichtathletik-EM Eröffnungsfeier:
Blechtänzer trotzen dem Regen der Eröffnungsparty
Stimmungsvoll, musikalisch betont jung und tanzbar präsentierte sich der Veranstalter der Leichtathletik-EM in München. Bundesinnenminister
Otto Schily erklärte die 18. EM trotz Wolkenbruchs pünktlich für eröffnet.
Die Blechmänner übernahmen am ersten Tag der Leichtathletik-EM in München die Reihe – mutig trotzten die kunstvoll kostümierten Bewegungskünstler dem Regen. Die Eröffnungsparty hatte es choreografisch und musikalisch in sich. Auch der grauer Himmel und die dicken Wolken konnten den Bundesinnenminister Otto Schily nicht daran hindern, die 18. Leichtathletik-EM in München zu eröffnen.
Punkt 17.20 Uhr gab Schily auf der Ehrentribüne vor 20.000 Zuschauern im frisch renovierten Olympiastadion den Startschuss für die Titelkämpfe, bei denen bis zum Sonntag 1289 Athleten aus 47 Nationen um insgesamt 46 Goldmedaillen kämpfen.
Den ganzen Tag über war München vom Regen verschont geblieben, doch kurz vor der Eröffnungsfeier übernahm “Tief Hanne” endgültig die Regie. Dennoch erlebten die Zuschauer eine stimmungsvolle Eröffnungsfeier. Unter dem Motto “Europe meets Munich” boten 700 Tänzer auf dem grünen Rasen ein buntes und farbenprächtiges Spektakel mit Feuerspeiern, Tonnenläufern und Riesen-Insekten. Die Choreographie hatte Detlev Soost entworfen, der die Bühnenshow der Popstars “No Angels” und “BroSis” arrangierte.
Nach 35 Minuten verabschiedeten die 20.000 Zuschauer die Darsteller mit viel Beifall aus der Arena, die 30 Jahre nach den Olympischen Spielen 1972 für einen Kostenaufwand von 3,8 Millionen Euro renoviert und frisch bestuhlt worden war. Mit dem Brosis-Hit “Do you” ging die fröhliche Party zu Ende. Die erste von 46 Entscheidungen fiel kurze Zeit später im 20km Gehen der Männer. (sid)
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