Hochkarätiger Ensemble-Jazz vom Feinsten

Das Werner Pusch Quintett tritt in große Fußstapfen

»…ein Meisterstück aus der Schmiede von Unisono Records, eine Jazz-Sahneschnitte… […]

Die Kompositionen sind absolut gelungene Eigengewächse von Peter Kosch und Klaus-Werner Pusch. Pusch tritt mit seinen Quintett-Kollegenelegant und souverän in die verdammt großen Fußstapfen von Werner Müller, Paul Kuhn und Kurt Edelhagen – und sie füllen sie aus. Eins wie das andere Stück hat nicht zuletzt wegen der geschliffenen Arrangements den Rang der Hits der einst größten deutschen Band- und Bigband-Leader. Der voluminöse Sound, den das Werner Pusch Quintett in die Rillen bringt, kann sich mit dem einer veritablen Bigband messen, die Soli aller sind Schmankerln von Spitzen-Qualität, das losgelöste vereinte Spiel erfüllt höchste Erwartungen.

Das ist eleganter, hochkarätiger Ensemble-Jazz vom Feinsten, bei dem jeder sein solistisches Feld auf höchstem Niveau beackern kann und das Gesamtbild ohne die geringsten Abstriche besticht. […] Diese außergewöhnlich hochwertige LP verdient unser besonderes Prädikat, den Musenkuß mit *Sternchen (Musenblätter, März 2024)

»Ein Schätzchen […] Zu hören ist zeitlose, fein swingende Jazzmusik, voller Eleganz und Frische« (NRWJazz, März 2024)

»Eine echte Jazz-Perle. […] Es lohnt sich, den 1949 in München geborenen Künstler, der unter anderem in den USA und Südafrika wirkte, zu entdecken« (POPSCENE, März 2024)

»…hat quirlige Momente wie die rasante “Sandra”, deren Schaal und Zahn einen herrlichen entspannten Latin-Rhythmus gönnen – und Oliveira ein feuriges Solo, das sich gewaschen hat. Auch Pusch spielt mit seinem leicht verschatteten Ton wunderbare Soli… « (JAZZTHETIK, Juni 2024)

»…Zwischen Hardbop und Modern….mit der Neuauflage der alten Alben macht KWP auch ein Stück deutscher Jazzgeschichte wieder zugänglich. Zugleich wird die hohe Qualität sowohl der Aufnahme, wie der damals vor allem im Großraum Frankfurt herum sehr dynamischen Szene eindrucksvoll unter Beweis gestellt.« (JazzZeitung, Juni 2024)

»…mit der audiophilen Neuauflage dieser Scheibe voll schnörkellos elegant gespieltem Hard Bop, dessen kraft volle Grandezza einem superb gereiften Rotwein entspricht. Eine tolle Wiederentdeckung
zeitlos strahlender Klangpracht!« (FONO Forum, Juni 2024)

Die besondere Platte! »Besonderes Vergnügen bereiten die solistischen Improvisationen, deren hörbare Spontanität durch die hohe technische Professionalität eine besondere Note erhält. Die Interpretationen der Kompositionen sind mehr als solides Handwerk. Sie sind reich an Farben, wie das Plattencover und doch von zeitloser Eleganz« (Just For Swing Gazette)

Album der Woche! »Die technische Qualität der Aufnahmen ist hervorragend, sie unterscheidet sich nicht im Geringsten von heutigen Produktionen und übertrifft diese sogar. 
Ein großartiges Album, wir sind begeistert!« (Jazz-Fun, März 2024)

»…diese Art Musik ist einfach ein Genuss, da könnte man stundenlang zuhören. Insbesondere Pusch möchte man einfach Beifall für seinen Beitrag klatschen, wobei auch Kosch zu verstehen gibt, dass er in einer famosen Besetzung auch Akzente zu setzen verstand. Zur Aufnahme selbst: an den Reglern in den berühmten Bauer Studios stand damals kein geringerer als Martin Wieland, seines Zeichens Toningenieur und bekannt von seinen zahlreichen Aufnahmen für ECM Records (sein Highlight: das Köln Konzert von Keith Jarrett!). Diese Handschrift ist akustisch klar erkennbar, der Sound ist glasklar und doch angenehm. Elegant und rhythmisch verführerisch…«  **** (Vinyl-Fan.de, 11/2024)

»Schön ausgearbeitete Melodieführungen, sich elegant umschlingende Bläserlinien und feine Soli klingen auch nach 44 Jahren alles andere als verstaubt.
Die limitierte Auflage glänzt zudem durch Top-Klang!« 
(GoodTimes, 12/2024 – Januar 2025)

Album des Monats ! – in den Europe Jazz Media Chartshttps://www.europejazz.net/media-charts

Album des Monats ! – nun auch in den Musenblättern : https://musenblaetter.de/artikel.php?aid=36743

Radiobeitrag vom 08. und 11.03.2024, “Jazz Now” auf ARD / hr2 Kultur.

Radiobeitrag vom 13.03.2024, “Tonart” auf Deutschlandfunk Kultur.

Belina – Music For Peace

nimmt teil am Near Nazareth Festival (NNF), Israel.

5. – 7. DEZEMBER 2022

https://filmfreeway.com/NearNazareth

Belina – Music For Peace

nimmt teil am Jüdischen Film Festival Bukarest.

15. – 21. NOVEMBER 2022

https://www.bjff.ro/

Belina – Music For Peace

nimm teil am Jüdischen Film Festival Berlin.

15., 16. und 17. JUNI 2022

https://jfbb.info/

Belina – Music For Peace

wird im Juni in Toronto auf dem Jüdischen Film Festival 2022 laufen.

https://tjff.com/

 

Belina – Music For Peace

 läuft auf dem Jüdischen Film Festival Miami 2022.

https://miamijewishfilmfestival.org/films/2022/

Belina – Music For Peace

 läuft auf dem Jüdischen Film Festival Wien 2021.

https://www.jfw.at/belina-music-for-peace

Belina – Music For Peace

 läuft in Kassel auf dem DOK FEST 2021.

https://www.kasselerdokfest.de/progamflyer-1

Presse-Spiegel / Rezensionen zu "Belina - Music For Peace":

Ein Überblick des Presse-Spiegels als PDF – E-Book, zusammengefasst auf 100 Seiten: (auch zum Download geeignet)

Hinweis:   Zum Betrachten der Zeitschrift im angenehm-lesbaren Vollbild-Modus bitte die Taste:     in der unteren Menüleiste drücken.

 
 
 
 
04/2021 – Nominierung für den  Preis der deutschen Schallplattenkritik für “Belina – Music For Peace”
03/2021 – Der Dokumentarfilm von Marc Boettcher wurde mit dem „Prädikat wertvoll“ durch die Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FBW) ausgezeichnet.
Begründung der Jury: "Eine detailreiche und hervorragend recherchierte Verbeugung vor einem musikalischen Lebenswerk, das vor dem Vergessen bewahrt werden muss. (…) Mit einer Fülle an Bild- und Tonaufnahmen gelingt Marc Boettcher ein vielschichtiger Einblick in ein faszinierendes Künstlerinnenleben einer Frau, die zeit ihres Lebens inspiriert war und noch heute inspirieren kann.“ 

 

» Album der Woche ! — Eine Stimme, die nicht nur in musikalischer Hinsicht Gehör verdient.« (WDR)

»Die europäische Joan Baez und Vorläuferin der so genannten Weltmusik« (Deutschlandfunk)

»Belina, die aus kleinen Liedern große Kunst schuf, die sie um die Welt trug.« (NMZ)

»Einfach wunderschön, tieftraurig, und sehr bewegend.« (AVIVA)

»Das ist zeitlose Musik, die emotional berührt, große Momente hat und die bewusst macht, dass Musik ein großer Heiler ist. « (JFSG)

»Belina, eine Ausnahmekünstlerin mit eindrucksvoller Altstimme« (Mittelbayerische Zeitung)

»Dieses Album ist eine emotionale Reise und Anlass für lange, nicht nur musikalische Reflexionen.« (Jazz-Fun)

»Mitten in einer Zeit, die von Kriegen und Rassismus geprägt ist – ein würdiges Denkmal! « (Melodiva)

»Das Porträt einer Frau, das durchdrungen ist von einer tiefen Sehnsucht nach Frieden und uns gerade heute ein Vorbild sein kann.« (Saarländischer Rundfunk)

»Geht unter die Haut – beispiellos! « (MDR)

 

Zum (Nach-)Hören:

 
 

 

 
 
 
 
 

Presse-Spiegel / Rezensionen zu "Inge Brandenburg - I Love Jazz":

Ein Überblick des Presse-Spiegels als PDF – E-Book, zusammengefasst auf 70 Seiten: (auch zum Download geeignet)
Nominierung für den  Preis der deutschen Schallplattenkritik

 

Mehrere Monate  Platz 1  der Verkaufscharts bei Amazon, Wom, JPC…

 
Platz
100

Pressenachricht zur Leichtathletik-EM Eröffnungsfeier:

Blechtänzer trotzen dem Regen der Eröffnungsparty

Stimmungsvoll, musikalisch betont jung und tanzbar präsentierte sich
der Veranstalter der Leichtathletik-EM in München. Bundesinnenminister

Otto Schily erklärte die 18. EM trotz Wolkenbruchs pünktlich für eröffnet.

Die Blechmänner übernahmen am ersten Tag der Leichtathletik-EM in
München die Reihe – mutig trotzten die kunstvoll kostümierten
Bewegungskünstler dem Regen. Die Eröffnungsparty hatte es choreografisch
und musikalisch in sich. Auch der grauer Himmel und die dicken Wolken
konnten den Bundesinnenminister Otto Schily nicht daran hindern, die 18.
Leichtathletik-EM in München zu eröffnen.

Punkt 17.20 Uhr gab Schily auf der Ehrentribüne vor 20.000 Zuschauern
im frisch renovierten Olympiastadion den Startschuss für die
Titelkämpfe, bei denen bis zum Sonntag 1289 Athleten aus 47 Nationen um
insgesamt 46 Goldmedaillen kämpfen.

Den ganzen Tag über war München vom Regen verschont geblieben, doch
kurz vor der Eröffnungsfeier übernahm “Tief Hanne” endgültig die Regie.
Dennoch erlebten die Zuschauer eine stimmungsvolle Eröffnungsfeier.
Unter dem Motto “Europe meets Munich” boten 700 Tänzer auf dem grünen
Rasen ein buntes und farbenprächtiges Spektakel mit Feuerspeiern,
Tonnenläufern und Riesen-Insekten. Die Choreographie hatte Detlev Soost
entworfen, der die Bühnenshow der Popstars “No Angels” und “BroSis”
arrangierte.

Nach 35 Minuten verabschiedeten die 20.000 Zuschauer die Darsteller
mit viel Beifall aus der Arena, die 30 Jahre nach den Olympischen
Spielen 1972 für einen Kostenaufwand von 3,8 Millionen Euro renoviert
und frisch bestuhlt worden war. Mit dem Brosis-Hit “Do you” ging die
fröhliche Party zu Ende. Die erste von 46 Entscheidungen fiel kurze Zeit
später im 20km Gehen der Männer. (sid)